Was ist 18. november?

Der 18. November ist der 322. Tag des gregorianischen Kalenders (oder der 323. Tag in Schaltjahren). Es bleiben noch 43 Tage bis zum Jahresende.

Hier sind einige historische Ereignisse, die am 18. November stattgefunden haben:

  • 1307: Wilhelm Tell schießt den Apfel vom Kopf seines Sohnes und rettet ihm dadurch das Leben, nachdem er dazu gezwungen wurde, dies als Beweis seiner Treue zur Habsburger Herrschaft zu tun.
  • 1626: St. Peter's Basilika, die Hauptkirche des Vatikans, wird von Papst Urban VIII. eingeweiht.
  • 1809: Die Republik Westflandern wird nach der Niederlage Napoleons gegen die Österreicher aufgelöst.
  • 1883: Die amerikanische und kanadische Eisenbahngesellschaften führen in ihren Zeitzonen den heute noch gültigen Standard über vier Zeitzonen hinweg ein.
  • 1928: Walt Disney präsentiert seinen ersten synchronisierten Tonfilm "Steamboat Willie" mit der Figur Mickey Mouse.
  • 1991: Das deutsch-deutsche Zwei-plus-Vier-Abkommen wird unterzeichnet, womit die Regierungen der beiden deutschen Staaten ihre Zustimmung zur deutschen Einheit geben.

Berühmte Persönlichkeiten, die am 18. November geboren wurden, sind unter anderem der deutsche Maler Albrecht Dürer (1471), der britische Schriftsteller Dylan Thomas (1914) und die US-amerikanische Schauspielerin Meg Ryan (1961).

Zu den Feiertagen, die am 18. November gefeiert werden, gehören der Gedenktag des Hl. Romuald in der römisch-katholischen Kirche und der Nationaltag in Oman.

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